Innovation

Innovation ist da wo Träumer arbeiten

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Häufig gestellte Fragen zum Thema Innovation

  • Welche Voraussetzungen müssen wir schaffen, um Innovationen zu ermöglichen, zu identifizieren, marktreif zu machen und ertragreich zu nutzen?
  • Welche unterschiedlichen Menschen (Personalmix) brauchen wir heute an Bord, damit wir morgen auch noch innovativ sind?
  • Wie integrieren wir wirksam interne und externe Innovationskräfte (Outcrowding) in unsere Organisation?
  • Wie können wir unsere aktuellen Fähigkeiten im Unternehmen zu einem innovativen und erfolgreichen Paket von Produkten und Dienstleistungen bündeln?
  • Wie schaffen wir den Spagat zwischen einer kreativen Innovationskultur und klar strukturierten Verantwortungsbereichen?
  • Wie sollte unser Innovationsprozess ablaufen?
  • Wie organisieren wir das externe Frühwarnsystem unseres Unternehmens (Trend Scouts, Customer Relationship Management, Monitoring)?

Unser Verständnis von Innovation

Eine Innovation ist zunächst ein Traum. Ein Traum, der von einer besseren Welt träumt. Einer Welt, die schöner, bequemer, wirtschaftlicher, gerechter und lebenswerter ist. Je nachdem, was uns wertvoll genug ist, geträumt zu werden. 

Unsere Unternehmen lassen aber das Träumen heute kaum noch zu. Träumen passt offenbar nicht in die Welt der Effizienz. Daher fehlt den Mitarbeitern – trotz betrieblichem Vorschlagswesen – oft der innere Antrieb zu echten Innovationen. 

Träumen betrifft den Kern des Unternehmens, sozusagen seinen Ursprung und seine Daseinsberechtigung  – betrifft die Produkte und Dienstleistungen. Effizienz zielt lediglich auf die Finanzseite der Unternehmen – also Gewinne, Finanzierung und Renditen. 

Die Innovationsbemühungen vieler Großunternehmen sind häufig stark effizienzgetrieben, gesteuert von einem restriktiven, quantitativen Innovationscontrolling. Dadurch soll kurzfristig ein Anteilseignerwert (Shareholder Value) gesteigert werden. Dies führt langfristig meist aber nicht zu bahnbrechenden Innovationen oder einem nachhaltig höheren Kundenwert, sondern eher zu kurzfristigen Wettbewerbsvorteilen. 

Innovationen benötigen auch Leidenschaft – Leidenschaft entsteht aus dem Zusammentreffen von Gegensätzen und Widersprüchen – diese entstehen aus Vielfältigkeit und Andersartigkeit (Diversity) – daraus erwachsen die Spannung und  Energie, Neues zu wollen und zu schaffen. 

Wir betrachten grundsätzlich zunächst alle Arten von Innovationen die einzeln oder in Kombination hervorgebracht werden können. Dazu zählen Produktinnovationen, Prozessinnovationen, Materialinnovationen, Verfahrensinnovationen, Marktinnovationen (Schaffung neuer Märkte und Kombination von Märkten), innovative Formen der Zusammenarbeit (z.B. Co-Opetition), Finanzierungsinnovationen und innovative Formen des Risikomanagements sowie insbesondere innovative Kombinationen von Produkten und Dienstleistungen. 

Dabei liefert uns der Nationalökonom Schumpeter das Leitbild des schöpferischen Unternehmers, den auf der Suche nach neuen Aktionsfeldern der Prozess der fortwährenden schöpferischen Zerstörung antreibt. 

Innovation ist der Kern und die Grundlage eines lebendigen marktwirtschaftlichen Unternehmens. Daher zielt unsere Beratung auf die gemeinsame Erarbeitung der Voraussetzungen für  nachhaltige Innovationsfähigkeit.

Wir können Sie auf folgenden Themenfeldern bzw. mit den aufgeführten Innovations-Methoden unterstützen:

  • Innovations-Strategie
  • Innovationsmanagement
  • Design Thinking
  • Dialogische Innovation (Nutzung kollektiver Kreativitätspotentiale)
  • Innovationskultur
  • Umgang mit Fehlern
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“Du siehst Dinge – und fragst: Warum? Ich dagegen sehe Dinge, die nie wirklich waren, und ich frage: Warum nicht?”

George Bernhard Shaw

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